Chitosan Scaffold lässt Stammzellen wachsen
Wissenschaftler der University of Washington in Seattle, USA entwerfen eine vielversprechende, neuartige dreidimensionale Wachstumsgrundlage für Stammzellen. Hauptinhaltsstoffe sind Chitosan und Alginat.
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffen, auch etwas für Sie dabei zu haben.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Veröffentlichungen im Jahr 2010.
Wissenschaftler der University of Washington in Seattle, USA entwerfen eine vielversprechende, neuartige dreidimensionale Wachstumsgrundlage für Stammzellen. Hauptinhaltsstoffe sind Chitosan und Alginat.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Veröffentlichungen im Jahr 2010.
Wissenschaftler des Baskischen Technologie-Zentrums Neiker-Tecnalia testen Chitosan als gesunde Alternative zu verbotenen, wachstumsfördernden Antibiotika bei Wiederkäuern.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Kongresse und Messen.
Die aktuellen dramatischen Ereignisse führten zu einer Verlegung des Termins für das Iberoamerikanisch Symposium in Santiago de Chile. Das Team von HMC+ nimmt Anteil am Schicksal aller Betroffenen.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Veröffentlichungen im Jahr 2010.
Forscher der Universität Hamburg haben die Wirksamkeit von Chitosan gegen vier Mikroorganismen untersucht, die besonders in Meeresfrüchten vorkommen.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Unternehmen.
Die Heppe Medical Chitosan GmbH ist seit Dezember 2009 Pate für die Wörter Chitin und Chitosan. Wortpaten verpflichten sich, Worte besonders zu schützen, mit ihnen sorgsam umzugehen und Ihren Erhalt und Gebrauch zu fördern.
Geschrieben am . Veröffentlicht in Unternehmen.
In der Zeitschrift Umwelt & Gesundheit Heft 4/2009 macht der Allergie-Verein Europa auf Chitosan aufmerksam. Im Artikel bezieht man sich auch auf Informationen von der Internetseite www.medical-chitosan.com.
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Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
Ein Forschungsteam hat nun eine bahnbrechende Lösung vorgestellt: ein hydrogelbasiertes Mikronadel-System, das sogenannte „High-Entropy Nanozyme“ mit Chitosan kombiniert.
Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.
Chitosan, ein bioaktives Polysaccharid aus der Schale von Krebstieren, rückt zunehmend in den Fokus der Tierernährungsforschung. Seine natürlichen Eigenschaften – antimikrobiell, immunmodulierend, verdauungsfördernd – machen es zu einem vielversprechenden Zusatzstoff in der (Nutz-) Tierhaltung. Studien zeigen, dass es sowohl Leistungsparameter verbessern als auch die Futterverwertung optimieren kann.
Eine aktuelle Studie untersucht exemplarisch die Wirkung von Chitosan bei Mastkaninchen – mit spannenden Ergebnissen, die sich auch auf andere Tierarten übertragen lassen.
Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.
Mastitis ist eine entzündliche Erkrankung der Milchdrüse und stellt weltweit eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme in der Milchwirtschaft dar. Sie führt zu gravierenden ökonomischen Verlusten durch reduzierte Milchleistung, vorzeitiges Verwerfen von Milch, Tierverluste sowie erhöhte Behandlungskosten. Darüber hinaus hat Mastitis erhebliche Auswirkungen auf das Tierwohl: Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Fieber, systemische Entzündungsreaktionen und langfristige Schäden am Eutergewebe. In schweren Fällen ist eine Euthanasie erforderlich.
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