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News

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Heppe Medical Chitosan auf BIO 2009 in Atlanta vertreten

Auch in diesem Jahr ist Heppe Medical Chitosan auf der BIO 2009. Zu finden sind wir auf dem Gemeinschaftstand des Technologie- und Gründerzentrum Halle (TGZ). Die BIO International Convention ist die weltweit größte Messe im Bereich Biotechnologie und Biowissenschaften. Sie findet vom 18. - 21. Mai 2009 in Atlanta, USA statt.

Die BIO wird organisiert von der Biotechnology Industry Organization. Diese wurde 1993 gegründet und repräsentiert mehr als 1200 Einrichtungen der Biotechnologie-Branche aus über 30 verschiedenen Nationen. Der Organisation gehören vor allem Firmen und Forschungseinrichtungen an, die in den Bereichen innovative Gesundheitspflege, Landwirtschaft, Industrie und Umwelt an biotechnologischen Produkten forschen oder/und sie entwickeln.

Die wichtigsten Vertreter der Biotechnologie-Branche nehmen an der BIO teil. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 20 000 Führungskräften, Wissenschaftlern, Investoren und Industrieführern - den treibenden Kräften vor allem in den Gebieten der neueren Medizin, Materialien, Lebensmittel und Prozesse. Zusätzlich werden mehr als 6000 Besucher erwartet. Die BIO bietet also, nach Meinung der Organisatoren, die beste Plattform sich über die neuesten und wichtigsten Trends zu informieren, neue Kontakte zu knüpfen und Synergiepotentiale voll auszuschöpfen.

Neueste Forschungsergebnisse und Entwicklungen rund um Chitosan stellen wir Ihnen in unserem Bereich Chitin und Chitosan News vor.

Auf welchem Stand Sie uns antreffen können, sehen Sie in der Rubrik Termine.

Der Link führt Sie direkt zur Internetseite der BIO International Convention.

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

News

Mikronadeln gegen resistente Infektionen: Innovative Wundheilung mit Chitosan und Nanozymen

Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
Ein Forschungsteam hat nun eine bahnbrechende Lösung vorgestellt: ein hydrogelbasiertes Mikronadel-System, das sogenannte „High-Entropy Nanozyme“ mit Chitosan kombiniert.


Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.

Chitosan als innovativer Futterzusatz – Leistungsförderung bei Nutztieren am Beispiel einer Kaninchenstudie

Chitosan in der Tierernährung – ein wachsendes Forschungsfeld

Chitosan, ein bioaktives Polysaccharid aus der Schale von Krebstieren, rückt zunehmend in den Fokus der Tierernährungsforschung. Seine natürlichen Eigenschaften – antimikrobiell, immunmodulierend, verdauungsfördernd – machen es zu einem vielversprechenden Zusatzstoff in der (Nutz-) Tierhaltung. Studien zeigen, dass es sowohl Leistungsparameter verbessern als auch die Futterverwertung optimieren kann.
Eine aktuelle Studie untersucht exemplarisch die Wirkung von Chitosan bei Mastkaninchen – mit spannenden Ergebnissen, die sich auch auf andere Tierarten übertragen lassen.

 

Chitosan und Koffein – ein innovatives Duo für Gesundheit, Kosmetik und Umwelt

Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.

Innovative Mastitis Therapie mit Chitosan: Für gesunde Euter, glückliche Kühe und hochwertige Milch

Mastitis ist eine entzündliche Erkrankung der Milchdrüse und stellt weltweit eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme in der Milchwirtschaft dar. Sie führt zu gravierenden ökonomischen Verlusten durch reduzierte Milchleistung, vorzeitiges Verwerfen von Milch, Tierverluste sowie erhöhte Behandlungskosten. Darüber hinaus hat Mastitis erhebliche Auswirkungen auf das Tierwohl: Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Fieber, systemische Entzündungsreaktionen und langfristige Schäden am Eutergewebe. In schweren Fällen ist eine Euthanasie erforderlich.

 

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