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Unternehmen

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Kooperationen

Für die weitere Entwicklung, den Vertrieb und zur Sicherung der Qualität von Chitosan- und Chitin-Produkten arbeitet HMC+ mit verschiedenen leistungsstarken Partnern zusammen.

HMC+ kann seine Forschungs-Kapazitäten bei Bedarf erweitern, da das Unternehmen mit lokalen Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammenarbeitet. Zudem halten wir sehr guten Kontakt zu zahlreichen leistungsstarken Unternehmen, die hier im Biotechnologie- und Chemie-Standort Mitteldeutschland angesiedelt sind.

Kooperationen bestehen national und international zu zahlreichen Forschungsinstituten. Einige Partner sind im Folgenden aufgeführt:

National

  • Martin Luther Universität Halle-Wittenberg, Pharmazeutische Technologie, Deutschland
  • Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik, IWM, Halle, Germany
  • Technische Universität Dresden, Institut für Werkstoffwissenschaft und Max-Bergmann-Zentrum für Biomaterialien, Deutschland
  • Technische Universität Dresden, Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik der TU Dresden, Deutschland
  • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Medizintechnik (IMT), Deutschland
  • Westfälische Wilhelms Universität Münster, Institut für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen, Deutschland
  • Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Medizinische Fakultät Mannheim an der Universität Heidelberg, Deutschland

International

  • Universiteit Gent, Industrial Biotechnology and Biocatalysis, Belgien
  • Institut Quimic De Sarria, Spanien
  • Kungliga Tekniska Hoegskolan, Royal Institute of Technology (KTH), Schweden
  • Centre National de la Recherche Scientifique, CNRS, Frankreich
  • Danmarks Tekniske Universitet, Dänemark
  • University of Hyderabad, Indien

Weitere sehr gute Verbindungen und Kooperationen bestehen heute zu führenden europäischen- und US-Unternehmen der MedTech- und Pharmabranche.

Wir stehen ständig mit neuen Partnern im Dialog über interessante Projekte. Sie haben Ideen zur Zusammenarbeit? Wir freuen uns über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Forschung, Kooperationen

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

News

Mikronadeln gegen resistente Infektionen: Innovative Wundheilung mit Chitosan und Nanozymen

Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
Ein Forschungsteam hat nun eine bahnbrechende Lösung vorgestellt: ein hydrogelbasiertes Mikronadel-System, das sogenannte „High-Entropy Nanozyme“ mit Chitosan kombiniert.


Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.

Chitosan als innovativer Futterzusatz – Leistungsförderung bei Nutztieren am Beispiel einer Kaninchenstudie

Chitosan in der Tierernährung – ein wachsendes Forschungsfeld

Chitosan, ein bioaktives Polysaccharid aus der Schale von Krebstieren, rückt zunehmend in den Fokus der Tierernährungsforschung. Seine natürlichen Eigenschaften – antimikrobiell, immunmodulierend, verdauungsfördernd – machen es zu einem vielversprechenden Zusatzstoff in der (Nutz-) Tierhaltung. Studien zeigen, dass es sowohl Leistungsparameter verbessern als auch die Futterverwertung optimieren kann.
Eine aktuelle Studie untersucht exemplarisch die Wirkung von Chitosan bei Mastkaninchen – mit spannenden Ergebnissen, die sich auch auf andere Tierarten übertragen lassen.

 

Chitosan und Koffein – ein innovatives Duo für Gesundheit, Kosmetik und Umwelt

Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.

Innovative Mastitis Therapie mit Chitosan: Für gesunde Euter, glückliche Kühe und hochwertige Milch

Mastitis ist eine entzündliche Erkrankung der Milchdrüse und stellt weltweit eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme in der Milchwirtschaft dar. Sie führt zu gravierenden ökonomischen Verlusten durch reduzierte Milchleistung, vorzeitiges Verwerfen von Milch, Tierverluste sowie erhöhte Behandlungskosten. Darüber hinaus hat Mastitis erhebliche Auswirkungen auf das Tierwohl: Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Fieber, systemische Entzündungsreaktionen und langfristige Schäden am Eutergewebe. In schweren Fällen ist eine Euthanasie erforderlich.

 

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