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Unternehmen

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Standort

Bild: Stadt Halle (Saale)/Thomas Ziegler

Warum haben wir uns für den Standort Halle (Saale) und Mitteldeutschland sowie für die Konzentration auf die Pharma- und Kosmetik-Branche entschieden?

Der Standort in Halle an der Saale ist ideal für die Heppe Medical Chitosan GmbH. Traditionell befinden wir uns hier im so genannten Chemiedreieck von Mitteldeutschland. Die Nähe zu solchen Unternehmen wie z.B. Pharma Dessau, Bayer und Dow ist für uns wichtig. Die Kooperation mit Forschern von Universitäten und Hochschulen aus Sachsen-Anhalt und Sachsen verspricht kurze Wege und viele neue Ideen.

Unsere Nachbarn sind unter anderem das Universitätsklinikum Halle, das Institut für Pharmazie und Biopharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, das Biozentrum Halle, das Max-Plank-Institut für Mikrostrukturphysik, das Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik, das Institut für Pflanzenbiochemie sowie das Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle. Das gesamte Areal hier am Standort, bildet den Weinberg Campus, eine zukunftsorientierte Ansiedlung von Unternehmen, Forschungs- und Lehreinrichtungen. Hier in Sachsen-Anhalt und Sachsen hat in den letzten Jahren eine regelrechte Konzentration von Biotechnologie-Unternehmen stattgefunden.

Entscheidung

Aus den Ergebnissen unserer Chitosan-Forschung seit 1999 ergab sich die Entscheidung, auf höchste Qualitäten für die Pharma- und Kosmetik-Industrie zu setzen. Diese Entscheidung und die von uns verwendeten neuen Klassifikationen bieten dem Kunden Transparenz und Orientierung. Die hohen Qualitäten sichern damit unseren Kunden die Produktion von Produkten mit höchsten Ansprüchen. Die Zertifizierung nach ISO 13485, ISO 9001 und eine Produktion nach GMP Richtlinien bilden dazu die Grundlage.

Diese Vorteile versetzen uns in die Lage, die gleich bleibenden Qualitäten unserer Produkte auf lange Sicht zu garantieren.

Kongresse und Messen

Treffen Sie uns 2024 auf folgenden Messen:

  • 14. PBP World Meeting/ Research Pharm, Wien, Österreich, 18.-21.03.2024
  • EPNOE Workshop on Analytics of Polysaccharides, ETH Zürich, Zürich, Schweiz, 25.-26.06.2024
  • CPHI, Mailand, Italien, 08.-10.10.2024
  • MEDICA 2024, Düsseldorf, Deutschland, 11.-14.11.2024

Zur Vereinbarung von Terminen, bitte kontaktieren Sie Frau Richter über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

News

Chitosan-Nanopartikel zum Transport von APIs gegen Diabetes mellitus

Diabetes mellitus kann schwerwiegende Folgen wie Erblindung, Herzerkrankungen, Schlaganfälle oder Amputationen haben. In der vorliegenden Publikation sollen Chitosan-Nanopartikel synthetisiert werden um den Transport von APIs zu verbessern.

Chitosan Laktat im Vollkornbrot?

Vollkornbrot hat im Vergleich zu Weißbrot viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, allerdings oft eine härtere Kruste, weniger Volumen und eine dichtere Textur. In der vorgestellten Studie sollen die Eigenschaften von Vollkornbrot durch Chitosan Laktat verbessert werden.

Mikrofluidik zur Herstellung von Chitosan-TPP Nanopartikeln

Mikrofluidik kann durch das auf dem Nanolitergenaue Mischen die physiochemischen Eigenschaften von Nanopartikeln genau kontrollieren. Aus dem Grund soll in der vorgestellten Studie mit Hilfe von Chitosan der Heppe Medical Chitosan GmbH Nanopartikel zum Transport von Peptidwirkstoffen entwickelt werden. 

3D biogedruckte Chitosan-Netzwerke für dentale Anwendungen

Dentale, bakterielle Erkrankungen wie Paradontitis können zu Zahn- und Knochenverlust führen. In der vorgestellten Studie wurden Chitosan, Gelatine und Scutellariae baicalensis radix zu einem Hydrogel kombiniert um über 3D-Bioprinting ein entzündungshemmendes Implantat herzustellen.

Chitosan im Teebeutel? – Nationaler Tag des Frühstücks am Arbeitsplatz in den USA

Tee oder Kaffee ist sicherlich eine Philosophiefrage. Was wird als Erstes nach dem Ankommen im Unternehmen getrunken? In allen Fällen geht es um einen guten Start in den Tag. Aber ist zu viel Koffein gut? Kann man da nicht auch etwas mit Chitosan machen? Wir haben uns umgeschaut und sind in Südkorea fündig geworden. Ein Neuartiger Teebeutel, der den Tee im Becher selbst entkoffeiniert. Verwendet wurde dafür ein Alginat-Chitosan Hydrogel.

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