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News

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Publikationen im Februar 2016

70 Publikationen zum Thema Chitosan erschienen im Februar. Die Nation mit den meisten Veröffentlichungen war China (14) gefolgt von Iran (8) und Indien (8). Das Fachjournal Scientific Report – Nature veröffentlichte den Artikel von Kamat V. et al. vom Agharkar Research Institute in Indien.

Top Journale Publikationen
Carbohydr Polym 10
Mater Sci Eng C Mater Biol Appl    6
Int J Biol Macromol 5
J Sci Food Agric 3
Iet Nanobiotechnol 1

Tabelle: Top 5 der Fachzeitschriften mit Chitosan-bezogenen Veröffentlichungen im Februar 2016
Quelle: GoPubMed

Einen interessanten Artikel aus Februar 2016 möchten wir Ihnen vorstellen:

Synthese von Chitosan-Nanopartikeln einfach steuerbar in “Microdroplet“- Reaktionen

Kamat et al publizierte in „Scientific Report – Nature“ wie der ionische Gelierungsprozess zur Herstellung von Chitosannanopartikel einfach steuerbar ist. Die Konzentration der Reaktanden, die verwendete Temperatur und die Zeit sind die wesentlichen Einflussfaktoren des Prozesses. Die Initiierung der Bildung der Partikel läuft dabei in den ersten 1-5 Sekunden ab. Danach wachsen die Partikel. Bei niedriger Temperatur von 4 Grad erhält man kleine gleichmäßige Partikel von 60-80nm.

Erfahren Sie mehr im Original-Artikel:

Quelle: http://www.nature.com/articles/srep22260

chitosan, Nanopartikel

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
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News

Mikronadeln gegen resistente Infektionen: Innovative Wundheilung mit Chitosan und Nanozymen

Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
Ein Forschungsteam hat nun eine bahnbrechende Lösung vorgestellt: ein hydrogelbasiertes Mikronadel-System, das sogenannte „High-Entropy Nanozyme“ mit Chitosan kombiniert.


Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.

Chitosan als innovativer Futterzusatz – Leistungsförderung bei Nutztieren am Beispiel einer Kaninchenstudie

Chitosan in der Tierernährung – ein wachsendes Forschungsfeld

Chitosan, ein bioaktives Polysaccharid aus der Schale von Krebstieren, rückt zunehmend in den Fokus der Tierernährungsforschung. Seine natürlichen Eigenschaften – antimikrobiell, immunmodulierend, verdauungsfördernd – machen es zu einem vielversprechenden Zusatzstoff in der (Nutz-) Tierhaltung. Studien zeigen, dass es sowohl Leistungsparameter verbessern als auch die Futterverwertung optimieren kann.
Eine aktuelle Studie untersucht exemplarisch die Wirkung von Chitosan bei Mastkaninchen – mit spannenden Ergebnissen, die sich auch auf andere Tierarten übertragen lassen.

 

Chitosan und Koffein – ein innovatives Duo für Gesundheit, Kosmetik und Umwelt

Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.

Innovative Mastitis Therapie mit Chitosan: Für gesunde Euter, glückliche Kühe und hochwertige Milch

Mastitis ist eine entzündliche Erkrankung der Milchdrüse und stellt weltweit eines der bedeutendsten Gesundheitsprobleme in der Milchwirtschaft dar. Sie führt zu gravierenden ökonomischen Verlusten durch reduzierte Milchleistung, vorzeitiges Verwerfen von Milch, Tierverluste sowie erhöhte Behandlungskosten. Darüber hinaus hat Mastitis erhebliche Auswirkungen auf das Tierwohl: Die Erkrankung verursacht Schmerzen, Fieber, systemische Entzündungsreaktionen und langfristige Schäden am Eutergewebe. In schweren Fällen ist eine Euthanasie erforderlich.

 

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