Zum Hauptinhalt springen

News

head uk2

Veröffentlichungen im Dezember 2011

Im Dezember wurden weltweit insgesamt 122 Artikel zum Thema Chitosan veröffentlicht. China blieb auch in diesem Monat Spitzenreiter.
China:    32 Artikel
Indien:    9 Artikel
USA:    8 Artikel

Top Journale Veröffentlichungen

International Journal of Pharmaceutics

International Journal of Biological

8
Macromolecules 8
Colloids and Surfaces B: Biointerfaces 5
Biomacromolecules 5
Journal of Material Science: Materials in Medicine 5

Tabelle: Journale mit den meisten Veröffentlichungen zum Thema Chitosan und Chitosan-Derivate.

Nachfolgend werden drei Artikel zum Thema Impfstoffe vorgestellt. Ein Artikel befasst sich mit der verzögerten Impfstofffreisetzung unter Verwendung eines Chitosan Hydrogels. Ein weiterer Artikel berichtet über Chitosan als Hilfsstoff für die Norovirus Impfung. Der dritte Artikel stellt Ergebnisse zum Thema N-trimetylchitosan als Nanocarrier für Malaria-Impfungen vor. Letztgenannter ist online als Volltext verfügbar. Den Link finden Sie am Ende des Beitrags.


Chitosan hydrogels containing liposomes and cubosomes as particulate sustained release vaccine delivery systems

Gordon S., Young K., Wilson R., Rizwan S., Kemp R., Rades T., Hook S., Journal of Liposome Research, 2011 Dec. 22. (Epub ahead of print)

Bereits mehrere Untersuchungen befassten sich mit Retard-Depotsystemen und deren Potential, die Wirksamkeit so genannter Subunit-Impfstoffe zu verbessern. Die hier vorgestellte Studie bezieht sich vor allem auf die Immunogenitätssteigerung  eines unter Verzögerung freigesetzten Impfstoffes. Hierfür wurde eine Depot-Formulierung mit einem partikulären Antigen-Delivery-System kombiniert. Antigene sind Stoffe, an die sich Antikörper spezifisch binden können. Antigene sind dabei meistens Proteine wie z.B. Ovalbumin (OVA), das in der Immunologie verwendet wird, um eine allergische Reaktion hervorzurufen.

In der Studie wurde die verzögerte Impfstoff-Freisetzung in vivo in Versuchsmäusen beobachtet. Die Formulierung basierte dabei auf einem Chitosan-Thermogel mit kationischen Nano-Liposomen, die mit OVA und dem Immunverstärker Quil A (QA) beladen waren.

In Gel eingebundene Liposome zeigten allerdings Anzeichen von Instabilität. Aus diesem Grund galt es weitere Untersuchungen mit einem stabileren lipidartigen partikulären System durchzuführen. Ausgewählt wurden hierfür Chitosan-Thermogele, die Cubosomen enthalten.

Das Potential von thermosensitiven Systemen wird in dieser Arbeit bestätigt. Zusätzlich wird die Bedeutung der Anpassung von physiko-chemischen und immunologischen Eigenschaften des partikulären Systems an die des Depots betont.      

Quelle: US National Library of Medicine National Institutes of Health


Norovirus vaccine against experimental human Norwalk Virus illness

Atmar R. L., Bernstein D. I., Harro C. D., Al-Ibrahim M. S., Chen W. H., Ferreira J., Estes M. K., Graham D. Y., Opekun A. R., Richardson C., Mendelman P. M., The New England Journal of Medicine, 2011 Dec. 8., 365 (23): 2178-87

Impfstoffe gegen die Norovirus Erkrankung bzw. Infektion stehen bislang nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund wurde eine randomisierte, multizentrische, Placebo kontrollierte doppel-blind Studie durchgeführt. Untersucht wurden:

  • Sicherheit,
  • Immunogenität und
  • Wirksamkeit

von intranasal verabreichten Präparaten, die einen virusähnlichen Partikel-Impfstoff enthielten. Chitosan und Monophosphoryllipid A wurden hierbei als Hilfsstoffe eingesetzt.

Gesunde Erwachsene zwischen 18 und 50 Jahren erhielten zwei Dosen in Form des Impfstoffes oder des Placebos. Anschließend wurde ihnen der Norwalk-Virus zugeführt. Die Versuchspersonen wurden nachfolgend auf Infektionen und Magen-Darm-Symptome überwacht.

Das Ergebnis der Studie ist positiv. Das Präparat bietet Schutz vor Krankheit und Infektion nach Provokation durch einen homologen Virus.

Quelle: US National Library of Medicine National Institutes of Health


Preliminary charcterization of N-trimethylchitosan as a nonocarrier for malaria vaccine

Nnamani P. O., Scoles G., Kröl S., Universität von Nigeria,Journal of Vector Borne Diseases, 2011 Dec., 48(4):224-30

Für den Fall eines infektiösen Mückenstichs in Malaria beheimateten Gebieten, wird eine prophylaktische Einnahme von Medikamenten gegen eine Malaria-Erkrankung empfohlen. Diese soll die Abwehrfunktion des Immunsystems unterstützen.

Aktuelle Probleme bei der Behandlung von Malaria liegen zum Einen darin, dass Parasiten, die die Krankheit übertragen,  zunehmend resistent gegen die bislang bewährten Artemisinin-Kombinationstherapien werden. Zum Andern befürchten die Wissenschaftler zusätzlich, dass Kreuzresistenzen gegenüber nichtverwandten Medikamenten auftreten.

Ziel bleibt es, die Immunkompetenz der Menschen, die in Malaria beheimateten Gebieten leben, zu erhöhen.

Wichtig ist es bei der Prophylaxe, eine möglichst hohe und lange Immunantwort nach Verabreichung von Impfstoffen zu erhalten.

In dieser vorläufigen Studie wurden N-trimethylchitosan (TMC) Nanopartikel, welche aus Chitosan synthetisiert wurden, als Hilfsstoffe für mögliche Impfstoffe aufbereitet.

Was die gewünschte Antigen-Transport-Qualität betrifft, konnte die Studie zeigen, dass sich TMC hinsichtlich dieser Zielstellung bewährt. Weitere   Forschung hinsichtlich biologischer Aktivitäten von TMC ist an dieser Stelle notwendig.

Zusatz-Information
Als Grundlage für die TMC-Herstellung verwendete die Forschergruppe ein Chitosan mit mittlerem bis hohem Molekulargewicht (400 kDa) und einem Decetylierungsgrad von >95%. Ein Chitosan mit diesen Eigenschaften können Sie auch in unserem Shop unter dem Produktnamen Chitosan 95/1000 (Produktnummer 24707) bestellen. Für die pharmazeutische Forschung empfehlen wir Ihnen die Produktlinie Chitoceuticals.
Die Produkt-Spezifikation des empfohlenen Chitosans können Sie hier einsehen und herunterladen.


Quelle: US National Library of Medicine National Institutes of Health

Hier gelangen Sie zum Volltext.


Quelle: GoPubMed

chitosan, hydrogele, virus, malaria, Impfstoff

  • Erstellt am .

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

News

Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften für zahnmedizinische Anwendungen

Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften gewinnen zunehmend an Bedeutung in der biomedizinischen und insbesondere in der zahnmedizinischen Forschung. Dabei handelt es sich um Werkstoffkombinationen, die klassische Materialien mit Nanopartikeln vereinen – mit dem Ziel, mechanische, chemische oder biologische Eigenschaften gezielt zu verbessern. [1]

Wie unsere Mundgesundheit profitiert

Zellschäden und oxidativer Stress – ausgelöst durch sogenannte freie Radikale – betreffen auch die Mundhöhle. Antioxidantien wirken diesen schädlichen Molekülen entgegen, indem sie sie neutralisieren, und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Zahngesundheit.
Ein besonders spannender Wirkstoff in diesem Zusammenhang ist Vitamin K2: Es besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt den Knochenstoffwechsel. [2] Damit trägt es zur Vorbeugung von Osteoporose und Zahnverlust bei. Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Vitamin K2 auch der Gefäßverkalkung entgegenwirkt – ein Aspekt, der sich wiederum positiv auf die allgemeine Mundgesundheit auswirken kann. [3]
Neuere Erkenntnisse deuten zudem darauf hin, dass Vitamin K2 entzündliche Prozesse im Zahnfleisch beeinflussen und über immunregulatorische Mechanismen Entzündungen im Mundraum reduzieren kann [2].

Forschung zu antioxidativen Nanokompositen

In einer aktuellen Studie wurde die antioxidative Wirkung von Nanokompositen untersucht, die aus Hydroxyapatit, Chitosan und Vitamin K2 bestehen. Im Rahmen der Untersuchung wurden vier unterschiedliche Proben analysiert (Vitamin K2, Vitamin K2 kombiniert mit Chitosan, Vitamin K2 kombiniert mit Nano-Hydroxyapatit und Vitamin K2 mit Chitosan und Nano-Hydroxyapatit als vollständiges Nanokomposit). [1]

synergetische effekte2

Die antioxidative Aktivität wurde mithilfe des DPPH-Radikalfängertests gemessen – einem etablierten Verfahren zur Quantifizierung freier Radikale. Das Ergebnis: Die Kombination aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigte die höchste antioxidative Wirkung. Dicht gefolgt von der Variante mit Vitamin K2 und Chitosan [1].

siegerehrung2


Potenzial für die Zahnmedizin

Dank ihrer hohen antioxidativen Kapazität sind solche Nanokomposite vielversprechende Kandidaten für verschiedene zahnmedizinische Einsatzbereiche [4]. Denkbare Anwendungen sind:
• Schutzschichten für Füllungsmaterialien zur Reduktion oxidativer Schäden
• Implantatbeschichtungen zur Förderung der Heilung
• Innovative Mundpflegeprodukte zur Neutralisierung freier Radikale [5]
Die Forschung legt nahe, dass Nanokomposite mit Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zur gezielten Optimierung zahnmedizinischer Materialien beitragen können. Weitere Studien werden benötigt, um die optimale Zusammensetzung und Anwendung dieser neuartigen Werkstoffe zu bestimmen. [1]
In unserem Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an Chitosanen, die sich für dentalmedizinische Anwendungen eignen. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie kompetent und finden gemeinsam das passende Produkt für Ihr Projekt!

Mehr als nur antioxidativ: Auch antimikrobiell wirksam

Neben ihren antioxidativen Eigenschaften zeigen Nanokomposite aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit auch ein vielversprechendes antimikrobielles Potenzial. In aktuellen Studien konnten diese Materialien das Wachstum klinisch relevanter Mikroorganismen deutlich hemmen. Insbesondere in der Beschichtung von Zahnimplantaten bieten sie damit einen doppelten Vorteil: Sie schützen vor oxidativem Stress und wirken gleichzeitig gegen bakterielle Besiedlung – ein entscheidender Faktor für die langfristige Osseointegration und den Erhalt periimplantärer Gewebe. [6]

Zusammenfassung:

Ein neu entwickelter Nanokomposit aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigt in vitro signifikante antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Besonders Chitosan trägt wesentlich zur bioaktiven Funktionalität des Materials bei.
Wesentliche Erkenntnisse:
• Höchste antioxidative Aktivität bei der Kombination Vitamin K2 + Chitosan + Nano-Hydroxyapatit
• Deutliche Hemmung mikrobieller Stämme, relevant für die orale Gesundheit
• Chitosan wirkt synergistisch und unterstützt zusätzlich die Osseointegration bei Implantaten
• Eignung für dentalmedizinische Anwendungen wie Implantatbeschichtungen, Füllungsschutz und bioaktive Mundpflege

 

Quellen
1. Free radical scavenging activity of nano-hydroxyapatite (HA)/chitosan/vitamin K2 for biomedical applications | AIP Conference Proceedings | AIP Publishing, abgerufen am 06.06.2025
2. Vitamin K2 als Mittel gegen Entzündungen? – Biochemie für dein genetisches Maximum, abgerufen am 10.06.2025
3. Torhaus – Ihre Zahnärzte | Warum sind K-Vitamine wichtig für die Zähne, abgerufen am 10.06.2025
4. A Review on Nanocomposite Coatings in Dentistry | Journal of Materials Science, abgerufen am 06.06.2025
5. Use of Antimicrobial Nanoparticles for the Management of Dental Diseases, abgerufen am 06.06.2025
6. Assessment of Antimicrobial Activity of Nanocomposites Based on Nano-Hydroxyapatite (HAP), Chitosan, and Vitamin K2

Stabilität, Herausforderungen und Perspektiven von Chitosan für die Delivery von Krebsmedikamenten und geweberegenerativen Wachstumsfaktoren

Im Review Artikel wurden verschiedene Plattformen auf Chitosanbasis zur Drug Delivery vorgestellt. Speziell wurden hier besonders Systeme zur Krebsbehandlung und zur Delivery von Wachstumsfaktoren, die die Geweberegeneration fördern beleuchtet.

 

 

Chitosan-basierte nicht-partikuläre Impfstoff-Verabreichungssysteme

Die Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstoffe stellt eine große Herausforderung dar. Neben der Erzeugung einer ausreichenden Immunantwort müssen Impfstoffe auch über längere Zeit stabil bleiben – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers. Masimov und Wasan stellen in ihrem Review-Artikel verschiedene Anwendungen von Chitosan und Chitosan-Derivaten als Adjuvans in der Entwicklung von partikulären und nicht-partikulären Impfstoffen vor.

 

Treffen Sie uns in 2025

Im Jahr 2025 werden wir an mehreren Symposien oder Messen teilnehmen. Wir würden uns freuen, Sie bei der nächsten Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Merken Sie sich die Termine folgender Veranstaltungen vor:

Startup Innovation Exhibition
25. - 27. June 2025 | Seoul, Korea
 
International Polysaccharide Conference
25. - 28. August 2025 | Sundsvall, Schweden
 
Asia-Pacific Chitin and Chitosan Symposium
26. - 29. August 2025 | Taipei, Taiwan
 
International Conference on Chitin and Chitosan
26. - 29. Oktober 2025 | Hermosillo, Mexiko
 
28. - 30. Oktober 2025 | Frankfurt, Deutschland
 
17. - 20. November 2025 | Düsseldorf, Deutschland
 
International Conference on Biopolymers and Polymer Science
04. - 06. Dezember 2025 | Paris, Frankreich

 

Wir suchen SIE - Mitarbeiter in der Produktion (m/w/d)

Keine Lust auf Langeweile? Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort Produktionsmitarbeiter (m/w/d) im Bereich Pharma- und Medizintechnik

Pharmakant (m/w/d) für ProduktioN

Die Heppe Medical Chitosan GmbH (HMC) ist ein mittelständisches Chemie-/Pharma-Unternehmen, das sich als Weltmarktführer im Bereich Chitosan und Chitosan-Derivate etabliert hat. Unser Bioprodukt wird in chemischen Verfahren im kg-Maßstab als innovativer Rohstoff für die Pharmaindustrie und Medizintechnik hergestellt. Chitosane sind unsere Passion.

Wir suchen Mitarbeiter (m/w/d), die Lust darauf haben, langfristig an der Herstellung dieser einzigartigen Rohstoffe mitzuwirken.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Betreuung verschiedener Produktionsabläufe, teilweise in Teamarbeit aber auch in Eigenverantwortung
  • Herstellung unserer Produkte durch chemische Synthese nach Rezeptur
  • Bedienung und Überwachung von Reaktoren und Mühlen
  • Abfüllung von Zwischen- und Endprodukten
  • Mitarbeit bei Syntheseentwicklungen
  • Arbeiten teilweise im GMP Umfeld (Reinraum Klasse C)
  • Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
  • Wartung und Reinigung von Reaktoren und Arbeitsmaterialien

Es wäre super, wenn Sie Folgendes mitbringen:

  • Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Pharmakanten, Chemikanten, eine vergleichbare Ausbildung oder einen Bachelor in Chemie
  • Eine saubere, zuverlässige, strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise
  • Erfahrungen in der Medizinprodukte- oder Pharmaindustrie von Vorteil
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Qualitätsbewusstsein

Was wir Ihnen bieten:

  • Eine klasse Arbeitsatmosphäre in einem freundlichen und kollegialen Team
  • Umfassende Einarbeitung sowie Schulungen
  • Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld
  • Perspektiven für Ihre persönliche Weiterentwicklung
  • 40 Wochenstunden mit flexibler Arbeitszeit, Arbeitszeitrahmen: 07:00-18:00 Uhr
  • KEINE Wochenend- oder Schichtarbeit
  • Unbefristeter Arbeitsvertrag
  • Sehr gute Verkehrsanbindung
  • Kaffee, Tee und Wasser inklusive

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Teilen Sie uns in dieser Ihren möglichen Eintrittstermin und Ihre Gehaltsvorstellung mit. Die Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben senden Sie bitte als PDF-Dokument per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Ihre Ansprechpartnerin unsere Geschäftsführerin Frau Katja Richter.


Wenn´s passt, können Sie sofort bei uns anfangen.