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News

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Publikationen im Januar und Februar 2014

Wissenschaftler aus aller Welt haben zu Beginn des Jahres 2014 wieder eine Vielzahl von hochinteressanten Artikeln über Chitosane publiziert. Insgesamt wurden 281 Artikel veröffentlicht, welche neue Einblicke in die Diversität des Biopolymers versprechen. Die erfolgreichsten Nationen im Bereich der Chitosan-Forschung sind erneut China mit 88 Publikationen, USA mit 33 Artikeln und Indien mit 23 Veröffentlichungen.

Top Themen    Publikationen
Chitosan im Allgemeinen 259
Tiere 110
Menschen 84
Evaluationsstudien 73
Nanopartikel 66
Pharmazeutische Präparate 62

Tabelle: Liste der führenden Journale, die im Juli und August 2013 die meisten Chitosan-basierten Artikel veröffentlichten.Quelle: GoPubMed

Chitosan und seine Derivate wurden hinsichtlich ihrer antimikrobiellen Eigenschaften intensiv studiert. Zahlreicher Organismen wie Bakterien, Pilze, Hefen und Algen können in ihrem Wachstum durch Chitosan gehemmt werden. In einer Vielzahl von Publikationen wurde die antibakterielle Aktivität von diversen Chitosan Derivaten bereits untersucht. Die drei folgenden Veröffentlichungen stellen neue Ansätze vor, in denen die antibakterielle Wirkung weiter gesteigert und somit der Anwendungsbereich von Chitosan erweitert werden soll.

Sonochemical coating of textiles with hybrid ZnO/chitosan antimicrobial nanoparticles.

Petkova P., Francesko A., Fernandes M.M. et al., ACS Appl Mater Interfaces. Vol. 22; 6 (2): 1164-72. Januar 2014

In der vorliegenden Studie wurde ein neues Konzept für antimikrobielle Textilien entwickelt, um Infektionskrankheiten, die durch Bakterienstämme wie Staphylococcus aureus und Escherichia coli verursacht werden, zu vermindern. Die Autoren verwendeten ein sonochemisches Abscheideverfahren und beschichteten Baumwollstoffe mit Nanopartikel aus Zinkoxid (ZnO). Stoffe, die mit einer 2 mM ZnO Lösung für 30 min behandelt wurden, wiesen die höchste antimikrobielle Aktivität auf. Um die antibakteriellen Wirksamkeit weiter zu steigern, wurden die Textilien gleichzeitig mit ZnO und Chitosan behandelt.

Ergebnisse:

ZnO-Chitosan beschichtete Stoffe:    Verbesserung gegenüber ZnO-beschichteten Stoffen
    gegen E. coil gegen S. aureus
Antibakterielle Aktivität (AA)        48 % 17 %

Langlebigkeit der AA

Prüfung nach mehreren Waschgängen        

40 % 21 %
Biokompatibilität: Fibroblasten Lebensfähigkeit um 87 % gesteigert    

Schlussfolgerung: Der antibakterielle Effekt von ZnO-imprägnierten Textilien wurde durch Chitosan signifikant verbessert. Darüber hinaus blieb die antibakterielle Wirkung von gewaschenen Textilien, durch Zugabe von Chitosan, länger erhalten. Besonders in sensiblen Bereichen, wie Intensivstationen von Krankenhäusern, ist eine Verwendung von ZnO-Chitosan-imprägnierten Textilien zur Reduktion von Bakterien sinnvoll.  

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24383795?dopt=Abstract

Synthesis, characterization, and antimicrobial activity of kojic acid grafted chitosan oligosaccharide.

Liu X., Xia W., Jiang Q. et al., J Agric Food Chem. Vol. 62 (1): 297-303. Januar 2014

Ziel dieser Studie war es die antibakteriellen Eigenschaften von wasserlöslichen Chitosan Derivaten (COS) zu steigern, indem sie mit Kojisäure (KA) konjugiert wurden. Die Säure wird von verschiedenen Pilzarten synthetisiert und besitzt antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Der COS/KA Hybrid wurde durch Alkylierung des COS an Position C-3 und C-6 generiert.

Ergebnisse für COS/KA Derivate:

  • Hohe Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln und wässrigen Lösungen
  • Verbesserte antibakterielle und antimykotische Aktivität verglichen mit COS
    • Staphylococcus aureus , Escherichia coli
    • Aspergillus niger, Saccharomyces cerevisiae
  • Antibakterielle Aktivität steigt proportional mit dem Grad der Substitution von COS/KA

Schlussfolgerung: Die Löslichkeit, sowie antibakterielle und antimykotische Aktivität von Chitosan wurde durch die Konjugation mit Kojisäure deutlich verbessert. Verschiede Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar, da neue antibakterielle Mittel in der Medizin, Pharma- und Lebensmittelindustrie von Nutzen sein können.  

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24364425

Nitric oxide-releasing chitosan oligosaccharides as antibacterial agents.

Lu Y., Slomberg D.L., Schoenfisch M.H. Biomaterials., Vol. 35 (5): 1716-24. Februar 2014

In dieser Studie wurde ein Stickstoffmonooxid (NO)-freisetzendes Chitosangerüst entwickelt, um die antimikrobielle Aktivität des Biopolymers weiter zu verbessern. In einer zwei Schrittsynthese wurde Chitosan zu einem sekundären Amin funktionalisiert. 2-Methylaziridin wurde zunächst mit Chitosan konjugiert und anschließend wurde Gerüst mit NO begast. NO ist ein Bestandteil der Immunantwort von Säugetieren und bekämpft pathogene Bakterien effektiv. Die bakterizide Wirkung von NO wird auf nitrosativen und oxidativen Stress zurückgeführt, wodurch die Bakterienwand zerstört wird.

Ergebnisse:

  • Verbesserte NO-Beladung verglichen mit anderen makromolekularen NO-Spendern
  • Wasserlösliche Chitosan durchdringen leicht bakterielle Biofilme
  • Biofilmbekämpfung hängt vom Molekulargewicht und der ionischen Ladung des Polymers ab, niedriges Molekulargewicht und kationische Ladung förderlich
  • keine signifikante Zytotoxizität gegen Fibroblasten

Schlussfolgerung: Das NO-freisetzende Chitosan Polymer hat eine hervorragende antibakterielle Aktivität gegen Gram positive und Gram negative Bakterien. Das Polymer ist zudem auch biologisch abbaubar, wodurch es den bisherigen NO-freisetzend Materialen überlegen ist. Chitosan basierte antibakterielle Mittel können im medizinischen Bereich Anwendung finden.

Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3889664/

chitosan, antibakteriell, Kojisäure, textilien

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
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Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften für zahnmedizinische Anwendungen

Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften gewinnen zunehmend an Bedeutung in der biomedizinischen und insbesondere in der zahnmedizinischen Forschung. Dabei handelt es sich um Werkstoffkombinationen, die klassische Materialien mit Nanopartikeln vereinen – mit dem Ziel, mechanische, chemische oder biologische Eigenschaften gezielt zu verbessern. [1]

Wie unsere Mundgesundheit profitiert

Zellschäden und oxidativer Stress – ausgelöst durch sogenannte freie Radikale – betreffen auch die Mundhöhle. Antioxidantien wirken diesen schädlichen Molekülen entgegen, indem sie sie neutralisieren, und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Zahngesundheit.
Ein besonders spannender Wirkstoff in diesem Zusammenhang ist Vitamin K2: Es besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützt den Knochenstoffwechsel. [2] Damit trägt es zur Vorbeugung von Osteoporose und Zahnverlust bei. Zusätzlich gibt es Hinweise darauf, dass Vitamin K2 auch der Gefäßverkalkung entgegenwirkt – ein Aspekt, der sich wiederum positiv auf die allgemeine Mundgesundheit auswirken kann. [3]
Neuere Erkenntnisse deuten zudem darauf hin, dass Vitamin K2 entzündliche Prozesse im Zahnfleisch beeinflussen und über immunregulatorische Mechanismen Entzündungen im Mundraum reduzieren kann [2].

Forschung zu antioxidativen Nanokompositen

In einer aktuellen Studie wurde die antioxidative Wirkung von Nanokompositen untersucht, die aus Hydroxyapatit, Chitosan und Vitamin K2 bestehen. Im Rahmen der Untersuchung wurden vier unterschiedliche Proben analysiert (Vitamin K2, Vitamin K2 kombiniert mit Chitosan, Vitamin K2 kombiniert mit Nano-Hydroxyapatit und Vitamin K2 mit Chitosan und Nano-Hydroxyapatit als vollständiges Nanokomposit). [1]

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Die antioxidative Aktivität wurde mithilfe des DPPH-Radikalfängertests gemessen – einem etablierten Verfahren zur Quantifizierung freier Radikale. Das Ergebnis: Die Kombination aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigte die höchste antioxidative Wirkung. Dicht gefolgt von der Variante mit Vitamin K2 und Chitosan [1].

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Potenzial für die Zahnmedizin

Dank ihrer hohen antioxidativen Kapazität sind solche Nanokomposite vielversprechende Kandidaten für verschiedene zahnmedizinische Einsatzbereiche [4]. Denkbare Anwendungen sind:
• Schutzschichten für Füllungsmaterialien zur Reduktion oxidativer Schäden
• Implantatbeschichtungen zur Förderung der Heilung
• Innovative Mundpflegeprodukte zur Neutralisierung freier Radikale [5]
Die Forschung legt nahe, dass Nanokomposite mit Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zur gezielten Optimierung zahnmedizinischer Materialien beitragen können. Weitere Studien werden benötigt, um die optimale Zusammensetzung und Anwendung dieser neuartigen Werkstoffe zu bestimmen. [1]
In unserem Onlineshop finden Sie eine breite Auswahl an Chitosanen, die sich für dentalmedizinische Anwendungen eignen. Sprechen Sie uns gern an – wir beraten Sie kompetent und finden gemeinsam das passende Produkt für Ihr Projekt!

Mehr als nur antioxidativ: Auch antimikrobiell wirksam

Neben ihren antioxidativen Eigenschaften zeigen Nanokomposite aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit auch ein vielversprechendes antimikrobielles Potenzial. In aktuellen Studien konnten diese Materialien das Wachstum klinisch relevanter Mikroorganismen deutlich hemmen. Insbesondere in der Beschichtung von Zahnimplantaten bieten sie damit einen doppelten Vorteil: Sie schützen vor oxidativem Stress und wirken gleichzeitig gegen bakterielle Besiedlung – ein entscheidender Faktor für die langfristige Osseointegration und den Erhalt periimplantärer Gewebe. [6]

Zusammenfassung:

Ein neu entwickelter Nanokomposit aus Vitamin K2, Chitosan und Nano-Hydroxyapatit zeigt in vitro signifikante antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften. Besonders Chitosan trägt wesentlich zur bioaktiven Funktionalität des Materials bei.
Wesentliche Erkenntnisse:
• Höchste antioxidative Aktivität bei der Kombination Vitamin K2 + Chitosan + Nano-Hydroxyapatit
• Deutliche Hemmung mikrobieller Stämme, relevant für die orale Gesundheit
• Chitosan wirkt synergistisch und unterstützt zusätzlich die Osseointegration bei Implantaten
• Eignung für dentalmedizinische Anwendungen wie Implantatbeschichtungen, Füllungsschutz und bioaktive Mundpflege

 

Quellen
1. Free radical scavenging activity of nano-hydroxyapatite (HA)/chitosan/vitamin K2 for biomedical applications | AIP Conference Proceedings | AIP Publishing, abgerufen am 06.06.2025
2. Vitamin K2 als Mittel gegen Entzündungen? – Biochemie für dein genetisches Maximum, abgerufen am 10.06.2025
3. Torhaus – Ihre Zahnärzte | Warum sind K-Vitamine wichtig für die Zähne, abgerufen am 10.06.2025
4. A Review on Nanocomposite Coatings in Dentistry | Journal of Materials Science, abgerufen am 06.06.2025
5. Use of Antimicrobial Nanoparticles for the Management of Dental Diseases, abgerufen am 06.06.2025
6. Assessment of Antimicrobial Activity of Nanocomposites Based on Nano-Hydroxyapatite (HAP), Chitosan, and Vitamin K2

Stabilität, Herausforderungen und Perspektiven von Chitosan für die Delivery von Krebsmedikamenten und geweberegenerativen Wachstumsfaktoren

Im Review Artikel wurden verschiedene Plattformen auf Chitosanbasis zur Drug Delivery vorgestellt. Speziell wurden hier besonders Systeme zur Krebsbehandlung und zur Delivery von Wachstumsfaktoren, die die Geweberegeneration fördern beleuchtet.

 

 

Chitosan-basierte nicht-partikuläre Impfstoff-Verabreichungssysteme

Die Entwicklung sicherer und wirksamer Impfstoffe stellt eine große Herausforderung dar. Neben der Erzeugung einer ausreichenden Immunantwort müssen Impfstoffe auch über längere Zeit stabil bleiben – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Körpers. Masimov und Wasan stellen in ihrem Review-Artikel verschiedene Anwendungen von Chitosan und Chitosan-Derivaten als Adjuvans in der Entwicklung von partikulären und nicht-partikulären Impfstoffen vor.

 

Treffen Sie uns in 2025

Im Jahr 2025 werden wir an mehreren Symposien oder Messen teilnehmen. Wir würden uns freuen, Sie bei der nächsten Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Merken Sie sich die Termine folgender Veranstaltungen vor:

Startup Innovation Exhibition
25. - 27. June 2025 | Seoul, Korea
 
International Polysaccharide Conference
25. - 28. August 2025 | Sundsvall, Schweden
 
Asia-Pacific Chitin and Chitosan Symposium
26. - 29. August 2025 | Taipei, Taiwan
 
International Conference on Chitin and Chitosan
26. - 29. Oktober 2025 | Hermosillo, Mexiko
 
28. - 30. Oktober 2025 | Frankfurt, Deutschland
 
17. - 20. November 2025 | Düsseldorf, Deutschland
 
International Conference on Biopolymers and Polymer Science
04. - 06. Dezember 2025 | Paris, Frankreich

 

Wir suchen SIE - Mitarbeiter in der Produktion (m/w/d)

Keine Lust auf Langeweile? Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort Produktionsmitarbeiter (m/w/d) im Bereich Pharma- und Medizintechnik

Pharmakant (m/w/d) für ProduktioN

Die Heppe Medical Chitosan GmbH (HMC) ist ein mittelständisches Chemie-/Pharma-Unternehmen, das sich als Weltmarktführer im Bereich Chitosan und Chitosan-Derivate etabliert hat. Unser Bioprodukt wird in chemischen Verfahren im kg-Maßstab als innovativer Rohstoff für die Pharmaindustrie und Medizintechnik hergestellt. Chitosane sind unsere Passion.

Wir suchen Mitarbeiter (m/w/d), die Lust darauf haben, langfristig an der Herstellung dieser einzigartigen Rohstoffe mitzuwirken.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Betreuung verschiedener Produktionsabläufe, teilweise in Teamarbeit aber auch in Eigenverantwortung
  • Herstellung unserer Produkte durch chemische Synthese nach Rezeptur
  • Bedienung und Überwachung von Reaktoren und Mühlen
  • Abfüllung von Zwischen- und Endprodukten
  • Mitarbeit bei Syntheseentwicklungen
  • Arbeiten teilweise im GMP Umfeld (Reinraum Klasse C)
  • Dokumentation der durchgeführten Arbeiten
  • Wartung und Reinigung von Reaktoren und Arbeitsmaterialien

Es wäre super, wenn Sie Folgendes mitbringen:

  • Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum Pharmakanten, Chemikanten, eine vergleichbare Ausbildung oder einen Bachelor in Chemie
  • Eine saubere, zuverlässige, strukturierte und sorgfältige Arbeitsweise
  • Erfahrungen in der Medizinprodukte- oder Pharmaindustrie von Vorteil
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Flexibilität, Teamfähigkeit und Qualitätsbewusstsein

Was wir Ihnen bieten:

  • Eine klasse Arbeitsatmosphäre in einem freundlichen und kollegialen Team
  • Umfassende Einarbeitung sowie Schulungen
  • Ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld
  • Perspektiven für Ihre persönliche Weiterentwicklung
  • 40 Wochenstunden mit flexibler Arbeitszeit, Arbeitszeitrahmen: 07:00-18:00 Uhr
  • KEINE Wochenend- oder Schichtarbeit
  • Unbefristeter Arbeitsvertrag
  • Sehr gute Verkehrsanbindung
  • Kaffee, Tee und Wasser inklusive

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Teilen Sie uns in dieser Ihren möglichen Eintrittstermin und Ihre Gehaltsvorstellung mit. Die Bewerbungsunterlagen mit Motivationsschreiben senden Sie bitte als PDF-Dokument per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Ihre Ansprechpartnerin unsere Geschäftsführerin Frau Katja Richter.


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