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Chitosan und Stammzellen in der Wundheilung

Die Stammzelltherapie hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und eröffnet neue Wege zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen und Leiden. Die Stammzellen können in verschiedenste Zelltypen differenzieren und somit zum Beispiel Entzündungsreaktionen positiv beeinflussen. Dennoch sind die klinischen Anwendungen von Stammzellen bisher noch limitiert, unter anderem durch die hohe Konzentration an ROS (reaktive Sauerstoffspezies) in der Umgebung der Entzündung.

Publikation im Juli & August 2014

In den Sommermonaten Juli und August 2014 wurden 246 Artikel über Chitosan und Chitosan Derivate veröffentlicht. Diese Artikel wurden überwiegend durch Wissenschaftler aus China (59 Artikel), USA (31) und Indien (30) publiziert. Die Topthemen adressierten die Bereiche: Nanopartikel, pharmazeutische Präparate und Tierstudien.

Publikationen im Januar und Februar 2013

Zu Beginn des Jahres 2013 wurden zahlreiche Artikel über Chitosan und Chitosan-Derivate veröffentlicht. Im Januar und Februar wurden insgesamt 286 Publikationen durch führende Wissenschaftler aus China (86 Artikel), USA (25) und Indien (25) publiziert. Der Schwerpunkt der Chitosan-Forschung befasste sich mit Tier- und Humanstudien, Nanopartikel und pharmazeutischen Präparaten.

Kongresse und Messen

Treffen Sie uns 2024 auf folgenden Messen:

  • 14. PBP World Meeting/ Research Pharm, Wien, Österreich, 18.-21.03.2024
  • EPNOE Workshop on Analytics of Polysaccharides, ETH Zürich, Zürich, Schweiz, 25.-26.06.2024
  • CPHI, Mailand, Italien, 08.-10.10.2024
  • MEDICA 2024, Düsseldorf, Deutschland, 11.-14.11.2024

Zur Vereinbarung von Terminen, bitte kontaktieren Sie Frau Richter über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
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News

Chitosan-Nanopartikel zum Transport von APIs gegen Diabetes mellitus

Diabetes mellitus kann schwerwiegende Folgen wie Erblindung, Herzerkrankungen, Schlaganfälle oder Amputationen haben. In der vorliegenden Publikation sollen Chitosan-Nanopartikel synthetisiert werden um den Transport von APIs zu verbessern.

Chitosan Laktat im Vollkornbrot?

Vollkornbrot hat im Vergleich zu Weißbrot viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, allerdings oft eine härtere Kruste, weniger Volumen und eine dichtere Textur. In der vorgestellten Studie sollen die Eigenschaften von Vollkornbrot durch Chitosan Laktat verbessert werden.

Mikrofluidik zur Herstellung von Chitosan-TPP Nanopartikeln

Mikrofluidik kann durch das auf dem Nanolitergenaue Mischen die physiochemischen Eigenschaften von Nanopartikeln genau kontrollieren. Aus dem Grund soll in der vorgestellten Studie mit Hilfe von Chitosan der Heppe Medical Chitosan GmbH Nanopartikel zum Transport von Peptidwirkstoffen entwickelt werden. 

3D biogedruckte Chitosan-Netzwerke für dentale Anwendungen

Dentale, bakterielle Erkrankungen wie Paradontitis können zu Zahn- und Knochenverlust führen. In der vorgestellten Studie wurden Chitosan, Gelatine und Scutellariae baicalensis radix zu einem Hydrogel kombiniert um über 3D-Bioprinting ein entzündungshemmendes Implantat herzustellen.

Chitosan im Teebeutel? – Nationaler Tag des Frühstücks am Arbeitsplatz in den USA

Tee oder Kaffee ist sicherlich eine Philosophiefrage. Was wird als Erstes nach dem Ankommen im Unternehmen getrunken? In allen Fällen geht es um einen guten Start in den Tag. Aber ist zu viel Koffein gut? Kann man da nicht auch etwas mit Chitosan machen? Wir haben uns umgeschaut und sind in Südkorea fündig geworden. Ein Neuartiger Teebeutel, der den Tee im Becher selbst entkoffeiniert. Verwendet wurde dafür ein Alginat-Chitosan Hydrogel.

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