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Virale Unbedenklichkeit von Chitosan
Wie steht es um die virale Unbedenklichkeit von Chitosan? Wir möchten Ihnen gerne eine sehr interessante Publikation zur viralen Sicherheit von Chitosan vorstellen. Park et al. (2015) zeigte, dass die Bedingungen des Deacetylierungsprozesses von Chitin für eine Virusinaktivierung ausreichend sind, womit Chitosan als virusfreies Biopolymer in Medizinprodukten für den Mensch angewendet werden kann. Die Forscher aus Korea verwendeten Chitin von Heppe Medical Chitosan und zeigten, dass möglicherweise vorhandene Viren durch den Deacetylierungsprozess bei der Umwandlung von Chitin zu Chitosan effizient inaktiviert werden.

Chitin - Bio-Rohstoff zur Herstellung von N-ANA
Im Februar 2012 meldete die Technische Universität (TU) Wien eine neue Methode zur Gewinnung des begehrten Arzneimittelrohstoffs N-Acetylneuraminsäure (N-ANA) zum Patent an. Hierbei werden Schimmelpilze als „chemische Fabriken“ verwendet, die mit Hilfe des Bio-Rohstoffs Chitin das gewünschte Endprodukt erzeugen.

Veröffentlichungen im Dezember 2011
Im Dezember wurden weltweit insgesamt 122 Artikel zum Thema Chitosan veröffentlicht. China blieb auch in diesem Monat Spitzenreiter.
China: 32 Artikel
Indien: 9 Artikel
USA: 8 Artikel