Zum Thema Nanopartikel mit Chitosan gibt es zahlreiche Publikationen die verschiedene Herstellungsarten, Methoden zur Charakterisierung und Anwendungsgebiete erforschen. Im medizinischen Bereich wird besonders an Anwendungen von Chitosan-basierten Nanopartikeln im Bereich des Wirkstofftransports und der -freisetzungen gearbeitet. Mehr Informationen finden Sie in unseren Artikeln mit dem Schwerpunkt Nanopartikel.
Treffen Sie uns 2025 auf folgenden Messen
Zur Vereinbarung von Terminen, bitte kontaktieren Sie Frau Richter über
Sie haben Lust auf vielseitige Technik, ein bisschen Chemie, ein bisschen MedTech, ein bisschen GMP – aber nie Langeweile? Dann sind Sie bei uns goldrichtig.
Die Heppe Medical Chitosan GmbH (HMC) ist ein mittelständisches Chemie-/Pharmaunternehmen – und ja, wir sind Weltmarktführer für Chitosan. Unsere Produkte landen nicht irgendwo, sondern in der internationalen Pharmaindustrie und Medizintechnik. Und weil unsere Chitosane so vielseitig sind wie unser Team, suchen wir Verstärkung im Bereich Produktion – am liebsten jemanden, der nicht nur „bedient“, sondern mitdenkt und anpackt.
Chitosan ist ein vielseitiges Biopolymer, das in der Lebensmittel- und Verpackungsbranche zunehmend an Bedeutung gewinnt. Als antimikrobiell, biologisch abbaubar und filmbildend bietet es nachhaltige Lösungsansätze für Haltbarkeitsverlängerung und plastikfreie Verpackung. Doch seine Wirksamkeit hängt nicht allein von bekannten Parametern wie Deacetylierungsgrad (DDA) und Molekulargewicht (MW) ab – es ist ein Zusammenspiel mehrerer chemischer und physikalischer Eigenschaften, das über die Anwendbarkeit entscheidet.
Die Behandlung infizierter Brandwunden – insbesondere, wenn antibiotikaresistente Bakterien im Spiel sind – stellen nach wie vor eine große Herausforderung in der modernen Medizin dar.
Ein Forschungsteam hat nun eine bahnbrechende Lösung vorgestellt: ein hydrogelbasiertes Mikronadel-System, das sogenannte „High-Entropy Nanozyme“ mit Chitosan kombiniert.
Diese neuartige Technologie bekämpft nicht nur resistente Keime, sondern fördert auch aktiv die Wundheilung – mit einem besonderen Fokus auf die Rolle von Chitosan als Schlüsselmaterial.
Chitosan, ein vielseitiges Biopolymer aus Chitin, findet längst breite Anwendung in Pharmazie, Medizin, Kosmetik und Umwelttechnologie. Besonders spannend wird es, wenn Chitosan mit einem anderen bekannten Wirkstoff kombiniert wird: nämlich Koffein. Was zunächst wie die Rezeptur für ein energiespendendes Nahrungsergänzungsmittel klingt, ist tatsächlich ein hochinteressantes Forschungsfeld mit vielversprechenden Anwendungen – weit über die Lebensmittelindustrie hinaus.
Nanokomposite mit antioxidativen Eigenschaften gewinnen zunehmend an Bedeutung in der biomedizinischen und insbesondere in der zahnmedizinischen Forschung. Dabei handelt es sich um Werkstoffkombinationen, die klassische Materialien mit Nanopartikeln vereinen – mit dem Ziel, mechanische, chemische oder biologische Eigenschaften gezielt zu verbessern. [1]