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chitosan

Veröffentlichungen im Februar 2011

Im Februar dieses Jahres wurden 81 Paper über Chitosan und seine Derivate veröffentlicht. Wie in den Monaten zuvor war auch im Februar China mit 21 Publikationen das aktivste Land in diesem Forschungsgebiet gefolgt von den USA mit 12 und Indien mit 4 Publikationen.

Veröffentlichungen im Januar 2011

Beginnend mit dem neuen Jahr wurden im Januar 2011 92 Artikel über Chitosan und seine Derivate publiziert. Die Topthemen im letzten Monat waren Evaluierungsstudien, Studien im Gewebe und über Nanopartikel mit 26, 25 und 21 Publikationen.

Veröffentlichungen im Dezember 2010

Im Dezember 2010 wurden 116 Artikel über das Thema Chitosan oder Chitosan-Derivate veröffentlicht. Mit 31 Publikationen über Chitosan ist China das Land, das die meisten Artikel publizierte, gefolgt von den USA mit 10 Publikationen und Indien mit 9. Dabei waren Chitosan-Nanopartikel, Evaluierungsstudien und pharmazeutische Entwicklungen von größtem Interesse (37, 34 und 33 Publikationen).

Wirksamkeit von Chitosan-Zahnpasta

Nitin Mohire und Yadav Adhikrao des Government College of Pharmacy in Vidyanagar, Indien entwickelten eine Chitosan-Kräuter-Zahnpasta und testeten deren Wirksamkeit.

Veröffentlichungen im September 2010

Neben interessanten Kongressen wie dem ESB Meeting (European Conference on Biomaterials) vom 11.-15. September in Tampere Finnland, gab es auch in den internationalen Journalen wieder viele Publikationen zu neuen Chitin und Chitosan Applikationen. Wie gewohnt stellen wir Ihnen einige Interessante Artikel näher vor.

Nanopartikel: Trojanische Pferde für Arzneistoffe

Die große Herausforderung im Bereich medizinischer Innovationen ist so klein, dass sie mit bloßem Auge nicht wahrgenommen werden kann.  Nanotechnologie – vielversprechend und zukunftsweisend, um u. a. Medikamente mithilfe von Drug-Delivery-Systemen im Körper genau an den gewünschten Ort zu bringen. Auch Chitosan bildet Nano-Partikel.  Die Heppe Medical Chitosan GmbH forscht derzeit an optimierten Herstellungsverfahren. Welche Vorteile bringt diese Methode?

Veröffentlichungen im August 2010

Der Sommer neigt sich zum Ende – das heißt aber nicht, dass die News rund um Chitosan nicht heiß sind. Hier der Review der Chitosan Veröffentlichungen im August. 97 wissenschaftliche Artikel wurden veröffentlicht, in denen mit Chitosan gearbeitet wurde. Im Int J Biol Macromol wurden 8 Artikel veröffentlicht. Die Top drei Nationen bezogen auf die Anzahl der Artikel sind China, USA und Indien, gefolgt von Portugal auf Platz 4.

Veröffentlichungen im Juli 2010

In diesem Monat wurden weltweit  wieder viele bemerkenswerte Artikel über Chitosan veröffentlicht. Alles in allem erschienen 122 Publikationen in 67 verschiedenen Journals. In Hinblick auf die Anzahl der publizierten Artikel gehören China (31), die USA (20) und Süd Korea (10) zu den führenden Ländern.

Entdeckung: Mittel zur Reparatur von Nervenzellen

Youngnam Cho und Richard Borgens von der Purdue University in West Lafayette, USA fanden, wonach viele seit Jahren suchen: Ein Mittel um Nervenschäden im Rückenmark zu behandeln. Chitosan ist der neue Hoffnungsträger für Wissenschaft und Betroffene.

Chitosan dreht den Geschmacksstoff-Hahn auf

Lebensmittel aus biologischer Erzeugung liegen im Trend. Wissenschaftler entdecken, weshalb sie schmackhafter sind. So regt das Polymer Chitosan in Pflanzen auf natürlich Weise die Mechanismen an, die den Geschmack intensivieren.

Frosch setzt auf die Kraft der Natur

Lassen sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit mit Reinigungsmitteln verbinden? Wie passt Chitosan ins Konzept?

Jugend forscht - Chitosan-Projekt erfolgreich

"Schüler experimentieren" auch in diesem Schuljahr mit Chitosan. Johannes W. vom Gymnasium Oberalster aus Hamburg überzeugt mit seinem Projekt zur Herstellung einer biologisch abbaubaren Folie aus Chitin und Chitosan.

Chitosan - Alternative zu wachstumsfördernden Antibiotika

Wissenschaftler des Baskischen Technologie-Zentrums Neiker-Tecnalia testen Chitosan als gesunde Alternative zu verbotenen, wachstumsfördernden Antibiotika bei Wiederkäuern.

Antimikrobielle Effekte von Chitosan in Meeresfrüchten

Forscher der Universität Hamburg haben die Wirksamkeit von Chitosan gegen vier Mikroorganismen untersucht, die besonders in Meeresfrüchten vorkommen.

Allergie Verein Europa entdeckt Chitosan

In der Zeitschrift Umwelt & Gesundheit Heft 4/2009 macht der Allergie-Verein Europa auf Chitosan aufmerksam. Im Artikel bezieht man sich auch auf Informationen von der Internetseite www.medical-chitosan.com.

HMC in der Tagesschau

Am 21. Oktober 2009 veröffentlichte das Umweltbundesamt die Pressemitteilung 75/2009: "Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern" - Anlass die Verbraucher zu informieren. Als Produzent für Materialien, die zur Herstellung von Nanopartikeln verwendet werden können, war die ARD zu Gast bei der Heppe Medical Chitosan GmbH.

Veröffentlichungen im Juni 2009

Auch zum Beginn des Sommers steht die Chitin und Chitosanforschung nicht still. Weitere 130 Artikel wurden in Fachzeitschriften plaziert. Unter anderem kamen 50 Artikel aus China, 10 aus den USA und 9 aus Südkorea. Wollen Sie die Themenschwerpunkte erfahren?

Chitosan Veröffentlichungen im Mai 2009

Neben dem Event des ersten Halbjahres 2009 - der Europäischen Chitin und Chitosan Konfernez Ende Mai in Venedig, gab es auch wieder vielseitige Artikel der Chitin und Chitosan Forschung in den wissenschaftlichen Zeitungen zu lesen.

Chitosan Veröffentlichungen im April 2009

Welche Neuigkeiten gibt es im April? Was sind die heißesten Themen? In welcher Zeitung sind die meisten Artikel? Das erfahren Sie wenn Sie weiterlesen. Auch der April gestaltete sich wieder spannend. 100 Artikel wurden veröffentlicht, die wir Ihnen wie gewohnt ein wenig näher vorstellen wollen.

Chitosan Forscherinnen gewinnen bei Jugend forscht

Die Jugend in Deutschland forscht auch zum Thema Chitosan. Zwei Schülerinnen ergattern sich sowohl auf regionaler als auch auf Landesebene jeweils nicht nur einen ersten Preis, sondern auch einen Sonderpreis beim Wettbewerb "Jugend forscht". Der Titel ihres Themas: Biopolymer, Lipidabsorber, Ionenaustauscher, Antimikrobiotikum: Das Multitalent Chitosan.

Chitosan in biokompatiblen Brennstoffzellen

Chitosan kann in vielen Gebieten eingesetzt werden. Neben medizinischen Bereichen wie z.B. zur Unterstützung der Wundheilung oder im Tissue Engineering findet Chitosan auch im Bereich der Lebensmitteltechnik und Wasserwirtschaft Anwendung. Dank Wissenschaftlern des Lehrstuhls für Mikrosystemtechnik an der Universität Stuttgart wird Chitosan vielleicht auch bald Bestandteil von biokompatiblen Brennstoffzellen.

Chitosan als Basis von selbstheilenden Lacken

Eine spektakuläre Entwicklung gelang Wissenschaftlern der Universität Mississippi Süd in Hattiesburg – ein Material, das sich selbst repariert, wenn es UV-Licht ausgesetzt wird. Prof. Marek Urban und Doktorand Biswajit Ghosh forschten an dem Lack, dessen wichtigste Bestandteile Chitosan und Oxetan sind. Nach Ihnen kann dieses Prinzip bei sehr vielen Materialien von großem Nutzen sein.

Aktuelle Artikel mit Chitosan Nanopartikeln

In den ersten zwei Monaten des Jahres wurden v.a. in den Zeitschriften: biomaterials [6],  biomed mater res a [2], j mater sci-mater m [2], langmuir [2], biomacromolecules [2] Artikel über Chitosannanopartikel veröffentlicht. Die Autoren kamen aus Asien, Europa und Nordamerika. Wir wollen Ihnen die behandelten Themengebiete im folgenden Artikel kurz vorstellen.

Aktuelle Artikel mit Chitosan Nanopartikeln

In den ersten zwei Monaten des Jahres wurden v.a. in den Zeitschriften: biomaterials [6],  biomed mater res a [2], j mater sci-mater m [2], langmuir [2], biomacromolecules [2] Artikel über Chitosannanopartikel veröffentlicht. Die Autoren kamen aus Asien, Europa und Noramerika.

150 Jahre Chitosan - ein Allroundtalent wird entdeckt

Vor 150 Jahren wurde das Biopolymer Chitosan von C. Rouget durch das Kochen von Chitin in Lauge entdeckt. Seitdem steigt das Interesse an diesem Polymer stetig. Einerseits werden immer wieder neue Anwendungsgebiete erschlossen. Andererseits ist der Grundstoff Chitin ein nachwachsender Rohstoff, der jährlich in großen Mengen als Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie entsteht.

Wundermittel Chitosan? - NanoBioSaccharides bringt Licht ins Dunkel

NanoBioSaccharides - ein Projekt, zur Enträtselung der Wirkung eines scheinbaren Wundermittels, ist abgeschlossen. Forscher aus sieben Nationen rund um Prof. Bruno Moerschbacher der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster erforschten in den letzten drei Jahren intensiv die Fähigkeiten von Chitosan und seinem Einsatz in der Humanmedizin. In der Nanobiotechnologie wird ein Durchbruch erwartet, der zu signifikanten Veränderungen im Feld des Transports von medizinischen Bio-Materialien, Medikamenten und Genen, sowie im Bereich des Zell- und Tissue-Engineering führt.

Chitin & Chitosan - Global Strategic Business Report 2008

Eine umfassende Studie des weltweiten Chitin und Chitosan Marktes ist erschienen.

Start up für Wundbehandlung

Doktoranden der University of Maryland, Robert H. Smith School of Business gründen ein start up, welches Produkte zur Blutstillung entwickelt. Zwei Produkte sind in der Entwicklungsphase. Ein gefriergetrockneter Schwamm und ein Spray auf Chitosanbasis.

Chitosan in Tissue Engineering Applications

Dr. Thomas Freier

Tissue engineering is a rapidly growing interdisciplinary field of research focused on the development of vital autologous tissue through the use of a combination of biomaterials, cells, and bioactive molecules, for the purposes of repairing damaged or diseased tissue and organs. The future tissue engineering market potential has been estimated at 70 billion Euro. Due to its biocompatibility and biodegradability, together with its specific interactions with components of the extracellular matrix and growth factors, chitosan has emerged as exceptionally promising material for various tissue engineering applications, including skin, nerve, bone, and cartilage repair applications.

Veröffentlichungen im März 2009

Auch im März stellen wir Ihnen die neuesten Veröffentlichungen rund um Chitin und Chitosan vor.

Heppe Medical Chitosan GmbH

Das Unternehmen Heppe Medical Chitosan GmbH ist ein dynamisches und innovatives Unternehmen in einem interessanten Wachstumsmarkt rund um Chitin und Chitosan. Die Mitarbeiter beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Veredelung von natürlichen Rohstoffen in hochreine struktur- und bindungsgebende Materialien.

Derivate

Die Heppe Medical Chitosan GmbH stellt neben klassischen Chitinen und Chitosanen auch Derivate dieser Stoffgruppen her. Chitosan Derivate werden durch die chemische Modifikation der reaktiven Chitosan Gruppen erhalten (OH-, NH2-). Sie haben den Vorteil, dass sie die einzigartigen pharmakologischen Eigenschaften des Chitosans besitzen, wie z.B.

  • Anti-bakteriell
  • Anti-viral
  • Blutstillend
  • Entzündungshemmend

aber gleichzeitig wasserlöslich sind. Dadurch zeigen Chitosan Derivate eine verbesserte Biokomptabilität, Bioaktivität, Bioabbaubarkeit und verringerte Toxizität. Durch die verbesserten physikalischen und chemischen Eigenschaften bestehen erweiterte Anwendungsmöglichkeiten.

Beispiele für biomedizinische Anwendungen sind:

  • Medizinische Materialen (z.B. Wundauflagen)
  • Nanomaterialien z.B. Nanopartikel, Hydrogele, Mikrosphären
  • Wirkstofftransportsysteme
  • Impfstoffadjuvanzien
  • Tissue Engineering

CHITOSAN DERIVATE BEI HMC

Unser Standardsortiment an Chitosanderivaten umfasst:

In unserem Onlineshop können Sie direkt kleine Mengen Chitosan Derivate kaufen. Für ein ausführliches Angebot wenden Sie sich bitte an die Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. der Heppe Medical Chitosan GmbH.
Sie sind auf der Suche nach einem anderen Chitosan Derivat? Sprechen Sie uns an - wir fertigen auch im Lohnauftrag.

Chitosan

Chitosane sind auf Grund ihrer unterschiedlichen Deacetylierungsgrade und Molekulargewichte eine große Stoffgruppe mit unterschiedlichen Eigenschaften. Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen unser Produktportfolio näher vorstellen und Ihnen die Möglichkeiten mit Chitosan aufzeigen.

Chitosan ist unsere Passion!

Das spiegelt sich im Angebots-Portfolio der Heppe Medical Chitosan GmbH wider. Qualität und Kundenzufriedenheit sind die höchsten Maxime der Heppe Medical Chitosan GmbH.

Deshalb produziert HMC Chitin,Chitosan und Chitosan-Derivate in standardisierten Prozessen, so dass eine gleichbleibende Qualität geliefert wird. Das Unternehmen ist ISO 9001, ISO 13485 zertifiziert und arbeitet nach GMP Richtlinien. Kunden mit speziellen Anforderungen an Ausgangsmaterialien, Prozesse oder Endprodukte finden mit der Heppe Medical Chitosan GmbH einen geeigneten Partner. Unsere Chitosane und Chitosanderivate sind in Deutschland produziert.

Kontakt

  • Heppe Medical Chitosan GmbH
    Heinrich-Damerow-Straße 1
    D-06120 Halle (Saale)
  • Tel.: +49 (0) 345 27 996 300
    Fax: +49 (0) 345 27 996 378
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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