CMC

Antibakterielles, multifunktionelles Hydrogel auf Basis von Carboxymethylchitosan
Hydrogele können durch die Ausbildung eines 3D Netzwerkes vielseitig in der Biomedizin eingesetzt werden. In der hier präsentieren Studie wurde ein antibakterielles, adhäsives, selbstreparierendes Hydrogel aus Carboxymethylchitosan (CMC) und oligomeren Polycyanidin (OPC) hergestellt und der Einfluss des OPC-Gehaltes untersucht.

Carboxymethylchitosan-Alginat als Verstärker für die Reparaturwirkung von Knochenzement
Kritische Knochendefekte erfordern oft den Einsatz von Knochentransplantaten oder künstliche Knochensubsitutenten wie Kalziumphosphatzement (CPC) oder Magnesiumphosphatzement (MPC). In der hier präsentierten Studie wird MPC mit Carboxylmethylchitosan und Natriumalginat zu einem neuartigen Knochenzement modifiziert und seine Eigenschaften in vivo und in vitro untersucht.

CMC-haltige Hydrogele zur Reparatur von Hautverletzungen
Tiefergehende Hautverletzungen benötigen geeignete Wundauflagen um die Heilung zu fördern. In der vorgestellten Studie wurden CMC-haltige Hyaluronsäure-Dopamin Hydrogele synthetisiert, charakterisiert und in vivo auf ihre Wundheilungseigenschaften untersucht.

Chitosan und seine Derivate in der Biomedizin
Durch die Entwicklung der Nanotechnologie sind neue Anwendungen auf dem Gebiet der Biomedizin möglich. Chitosan und seine Derivate können dabei vielfältig verwendet werden, zum Beispiel um eine gezielte und verzögerte Wirkstofffreisetzung zu ermöglichen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen ein Review vor, welches sich mit der aktuellen Forschung zur Anwendung von Chitosan und dessen Derivaten, insbesondere Carboxymethylchitosan (CMC), in der Biomedizin beschäftigt.